Ein gesundes Unternehmen braucht motivierte und gesunde MitarbeiterInnen

Wer kennt es nicht; Wie schnell spüren wir die Last auf unseren Schultern. Es macht uns klein, es macht uns krumm. Wir sacken langsam in uns zusammen, schauen ge(be)drückt auf den Boden.

Wir möchten alle gerne mutig und selbstbewusst in die Welt schauen, unsere Aufgaben erledigen und dabei glücklich sein. Blockaden, Bedenken und Sorgen in die richtige Kategorie einordnen, damit sie nicht zur Belastung werden.

Die Körperhaltung spiegelt unser Inneres wieder. Allerdings auch umgekehrt. Durch die Körperhaltung beeinflussen wir unser Inneres

Stress wirkt sich auf unsere Psyche aus, aber auch auf unsere Muskeln.

Wir möchten gern selbstbewusst sein, aber strahlen wir das auch aus. Selbstbewusstsein hat etwas damit zu tun, dass ich mir selbst bewusst bin.

Dazu gehört sowohl meine Körperhaltung, als auch meine inneren Gedanken, meine Seele.

Wir alle möchten Veränderung im außen, es beginnt jedoch mit dem ersten Schritt: der Veränderung bei mir selber. Bist du bereit dazu?

Gemeinsam gehen wir diesen Weg des "sich selbst bewusst Werdens". Mit entsprechenden Tools und praktischen Übungen begleite ich diese ersten Schritte in die Veränderung.

Wer kennt sie nicht, wunderschöne kleine Wasserperlen auf den schönen, großen, grünen Lotusblättern.

Es entstehen Gedanken, wie z.B. diesen Perleffekt beim Putzen zu nutzen. Wieviel einfacher wäre dann das ganze Sauberhalten.

Aber wie ist es mit uns selber, unseren Gedanken. Wie säubern wie diese?

Du bist Führungskraft und da sind diese Situationen während eines Projektes, wo du auf 180 gehen könntest. Es lässt dich nicht kalt. Worte, Blicke, Emotionen, sie gehen dir ganz nahe. Sie hemmen dich, lassen alte Ängste auftauchen, oder bringen dich in einen Tunnelblick. Du kannst nicht so locker bleiben, wie es eigentlich sein müsste.

Wie schön wäre es, wenn du die Dinge, die dich triggern einfach an dir abperlen lassen könntest.

Lerne das Lotus-Prinzip, damit es dir gelingt, in den wichtigen Situationen deines Lebens nicht emotional blockiert zu sein.

Ein Mitarbeitergespräch mit Herrn X steht an. Ich habe schon Bauchschmerzen davor, weil ich genau weiß, der wird gleich wieder gegen jedes Argument schießen. Warum kann der nicht mal ruhig zuhören. Ich will ihn doch stärken auf seinem Weg und nicht schlecht machen. Warum begreift er das nicht?

Solche und andere Situationen stehen uns immer wieder im Wege. Es könnte alles so einfach sein, aber in der Praxis gibt es viele störende Eigenschaften, die plötzlich heraus platzen.

Meine Eigenschaften und auch die von meinem Gegenüber können nicht einfach abgestellt werden, aber es gibt Möglichkeiten, den positiven Kern hinter einer jeden Eigenschaft zu sehen. Kennt man diesen positiven Kern, so bekommen die Eigenschaften plötzlich einen sinnvollen Stellenwert, denn du kannst sie nutzbar machen, um damit erfolgreicher zu sein.

Wer glaubt von sich, keine Glaubenssätze zu haben?

Wir alle haben sie. Es beginnt mit unserer Erziehung, geht weiter über Prägungen im Kindergarten und in der Schule bis hin zu Erlebnissen im späteren Bereich.

Wie stark durften wir uns ausprobieren und wo wurden wir von außen begrenzt? Haben wir vielleicht traumatische Erlebnisse, die sich in uns festgesetzt haben?

Alles das, macht uns heute aus. Das heißt unsere Gedanken, unser Verhalten anderen Gegenüber und unsere Meinung über andere Menschen.

Als Führungskraft sollte ich meine Mitarbeiter neutral sehen - aber kann ich das wirklich?

Ich möchte mein Team fordern und fördern - doch wie sieht es mit meinen eigenen Visionen aus, kann ich daran glauben. Wenn nicht, kann ich dann daran glauben, mein Team in diese Vision zu führen? Es ist alles menschlich und alles erklärbar. Doch es hindert die Entfaltungsmöglichkeiten innerhalb meines Teams.

Bauen wir die Glaubenssätze gemeinsam ab, stehen unseren Träumen und Visionen nichts im Wege. Der erste Schritt beginnt bei mir selber. Meine Grenzen überwinden um mich und in der Folge mein Team dorthin zu führen, wo ich es sehe.

Stundenlanges Sitzen am Schreibtisch und Abends tut der Rückenweh.

Ein höhenverstellbarer Arbeitstisch soll her, ein besserer Stuhl

Doch nach einiger Zeit dasselbe. Der Rücken, die Schultern - oder was auch immer - tut weh. Nichts geht mehr.

Die Lösung liegt nicht in den vermeintlich richtigen Arbeitsmöbeln.

Die Lösung liegt darin, zu verstehen, was der Körper in dieser stundenlang gleichen Dauerbelastung eigentlich macht. Das Entscheidende ist, dass nicht der Körper allein etwas macht - nämlich "Dauerverspannungen" und "Fehlhaltungen", sondern dass das Gehirn beteiligt ist, diese Fehlhaltungen als normal einzustufen.

Wir lernen gemeinsam, das Gehirn umzuprogrammieren, damit es die notwendigen Muskel wieder komplett ansteuern kann und selber aus den Fehlhaltungen herausholt. Denn dann ist es vollkommen egal, ob ich auf einem Schemel sitze oder ob ich auf einem ergonomischen Bürostuhl sitze. Die Beschwerden und damit die Krankheitsfälle können durch das Erlernen der eigenen Körperbewusstheit minimiert werden.

Durch

Ist Leadership nur eine Modeerscheinung?

Management vs. Leadership

Hardskills vs. Softkills

Muss ich als Unternehmen auf jede Modeerscheinung aufspringen?

Im Zuge der Veränderung von Lebensphilosophie, Familienkonzepten und Wertefokussierung ist es Aufgabe eines Unternehmens diese Veränderung im Unternehmen aufzufangen, mitzumachen oder sogar sich zu Nutze zu machen.

Nur wer sich auf die Veränderung im Außen einlässt, wird letztendlich mitgestalten. Ohne eigene Transformation bleibt die Veränderung Zukunftsmusik.