Interaktiv Lernen und an Persönlichkeit wachsen

Unser Denken und Handeln bleibt immer in unseren Grenzen stecken.

Denken wir klein - oder denken wir groß?

Können wir uns etwas vorstellen, was wir noch nie ausprobiert haben?

Sind wir mutig und wollen unsere Träume erreichen, auch wenn sie sehr groß sind?

Wie schaffen wir es, unsere eigene Begrenztheit zu überwinden, um an die großen Träume und Visionen wirklich zu glauben?

Sommerdiäten, Winterdiäten, Ananasdiäten, Low carb und wie sie alle heißen. Frauenzeitungen sind voll von neuen Diät-Vorschlägen. Wir alle setzen die Hoffnung da rein, etwas zu verändern, Gewicht zu reduzieren. Wir nehmen uns vor, gesunder zu Essen, und Sport zu treiben. Und? Wie lange hält der Vorsatz?

Manch eine Diät bewirkt, dass wir abnehmen, aber wie lange hält es an? Abnehmen geht einher mit verzichten. Irgendwann kommt der Heißhunger, genau auf die Dinge zurück, auf die wir verzichtet haben. Der bekannte Jojo-Effekt beginnt.

Warum passiert es?

Warum fällt es uns so schwer, das neu errungene Gewicht zu halten?

Die Antwort liegt in unserem Stoffwechsel und Hormonhaushalt begründet. Bei Verzicht schaltet der Körper auf Notprogramm um. Verändere ich jedoch etwas, um den Stoffwechsel anzuregen und/oder den Hormonhaushalt im Blick zu behalten, dann schaffe ich Veränderung, die der Körper bereit ist mit zu machen.

Wie die Zusammenhänge sind, erarbeiten wir gemeinsam in diesem Seminar

Wer kennt es nicht; Wie schnell spüren wir die Last auf unseren Schultern. Es macht uns klein, es macht uns krumm. Wir sacken langsam in uns zusammen, schauen ge(be)drückt auf den Boden.

Wir möchten alle gerne mutig und selbstbewusst in die Welt schauen, unsere Aufgaben erledigen und dabei glücklich sein. Blockaden, Bedenken und Sorgen in die richtige Kategorie einordnen, damit sie nicht zur Belastung werden.

Die Körperhaltung spiegelt unser Inneres wieder. Allerdings auch umgekehrt. Durch die Körperhaltung beeinflussen wir unser Inneres

Wir schauen uns in dem Seminar gemeinsam die Mechanismen dahinter an. Dabei lernen wir uns selbst zu verstehen. Veränderung geschieht, wenn ich bereit bin, auf das, was mich begrenzt zu schauen und es (mich) verändern möchte. Den Weg gehen wir gemeinsam in die aufrechte Selbstbewusstheit

Du bist Führungskraft? Du leitest ein Team? Vielleicht managst du auch einen Haushalt?

Die Gedanken sind meist die gleichen.

Deine Gedanke kreisen darum, was du für andere machen kannst. Wie du ihnen zur Seite stehen willst. Wo sie Hilfen brauchen.

Das ist gut und wichtig.

Problematisch wird es dann, wenn du dich selber dabei aus dem Blick verlierst.

Vielleicht triggern dich gewisse Punkte am anderen, du kehrst sie aber einfach unter den Teppich. Bedenke, dass alles, was du unter den Teppich kehrst das erste sein wird, über das du stolperst.

Was ist es, was dich am anderen triggert? Sind es nur Worte, oder vielleicht Eigenschaften des anderen?

Ich kann den anderen nicht verändern, ich kann nur mich und meine Sicht auf die Eigenschaften verändern.

Welchen tieferen Sinn haben Eigenschaften und wie kann ich sie mir zu Nutze machen?

Wo möchtest du selber stehen? Und warum stehst du nicht da, wo du sein möchtest?

Darmgesundheit - ein ganz wichtiges Thema.

Ab wann beginnt man damit?

Die Krankenkassen geben einem ab 50+ die Möglichkeit präventiv den Darm untersuchen zu lassen.

Wie funktioniert unser Darm und welche Informationen gehen vom Gehirn zum Darm und auch umgekehrt vom Darm zum Gehirn?

Aber wer spricht gern darüber, wie es seinem Darm geht? Es ist nach wie vor ein Tabu-Thema.

Der Darm wird mittlerweile als unser 2. Immunsystem bezeichnet, was auch gut und richtig ist. Er muss dringend in den Mittelpunkt unseres Leben rücken. Es darf kein Tabu-Thema mehr sein, denn unsere Gesundheit hängt zu einem ganz wesentlichen Teil mit der Darmgesundheit zusammen.

Darum lasst uns nun gemeinsam einen tabufreien Blick darauf werfen.

Wer kennt sie nicht, wunderschöne kleine Wasserperlen auf den schönen, großen, grünen Lotusblättern.

Es entstehen Gedanken, wie z.B. diesen Perleffekt beim Putzen zu nutzen. Wieviel einfacher wäre dann das ganze Sauberhalten.

Aber wie ist es mit uns selber, unseren Gedanken. Wie säubern wie diese?

Was bleibt aus dem Arbeitsleben daran an Unschönem haften?

Wie schaffen wir es, Worte, Blicke, Emotionen uvm. nicht zu nahe an uns heranzulassen - besser gesagt - abperlen zu lassen?

Diesen Lotuseffekt können wir uns zu Nutze machen und dadurch befreit und ohne Angst in Situationen gehen.